Berufliche Veränderungen mit Happy-End

04. Nov 2021

Anna-Maria Speth und Heike Hogenmüller sind erst seit kurzem im Team von Melzer & Kollegen. Heute erzählen Sie uns, wie sie hierher gefunden haben und blicken auf ihre erste Zeit in der Kanzlei zurück.

TIM: Welche Wege haben Sie zu Melzer & Kollegen geführt?

Anna-Maria Speth: Ich war vorher beim Finanzamt beschäftigt, meine Schwester Julia arbeitete aber schon länger hier bei Melzer & Kollegen. Sie hat immer wieder total begeisternd über ihre Arbeit und ihre Kolleg:innen berichtet. Das hat auch in mir den Entschluss für eine berufliche Veränderung reifen lassen. Und so habe ich mich dann beworben – mit dem Ergebnis, dass ich seit dem 01.09.2020 ebenfalls im Team von Melzer & Kollegen bin.

Heike Hogenmüller: Die Kanzlei Melzer war schon seit Jahren für mich ein Begriff. Meine Schwiegereltern wurden seit langem von Herrn Melzer betreut, in dessen Nähe ich auch wohne, ohne ihn aber zuvor persönlich gekannt zu haben. Hinzu kam dann eine gemeinsame Mitgliedschaft in einem Verein mit Jürgen Fahrner. Diese hat dazu geführt, dass man sich dort auch mal über die Arbeit unterhalten hat.

Schnell wurde klar, dass durch meine Tätigkeiten bei einem Personaldienstleister und in Personalbereichen großer Industrieunternehmen interessante Anknüpfungspunkte in Richtung einer Beschäftigung in einer Steuerkanzlei gegeben waren. Mir wurde bewusst, dass meine über 10-jährige Berufserfahrung als Personalsachbearbeiterin und Entgeltabrechnerin in Kombination mit einigen beruflich erworbenen Zusatzqualifikationen im Bereich Personalwesen, Lohn und Gehalt beste Voraussetzungen für eine Bewerbung bieten würden. Und was soll ich sagen – seit über einem halben Jahr bin ich nun hier und bis jetzt habe ich meine Entscheidung nicht bereut.

TIM: Sie beide sind also nicht über die klassischen Werdegänge zur Kanzlei gelangt. Wie war Ihr Start hier?

Heike Hogenmüller: Ich hatte schon mit Abgabe der Bewerbung das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein. Und die Summe der Erfahrungen, die ich seit meinem Beginn hier bis heute machen durfte, hat mich dann voll und ganz darin bestätigt. Die Einweisungen in die Arbeitsabläufe und die neuen Systeme erfolgten ohne Druck und auf Basis von echter Kollegialität und Hilfsbereitschaft. Ganz toll die monatlichen Feedback-Gespräche mit der Teamleitung. Diese finden nicht nur pro forma statt, sondern immer mit dem Bestreben, gemeinsam einen Schritt weiter zu kommen. Die Atmosphäre ist dabei stets sympathisch und offen. Das ist übrigens eine grundsätzliche Einstellung hier im Team die ich sehr schätze. Ich hatte tatsächlich in keiner Situation das Gefühl nur „die Neue“ zu sein. Die tollen Team-Events, von denen ich schon einige miterleben durfte, tragen das ihre dazu bei.

Anna-Maria Speth: Natürlich hatte ich gehörigen „Bammel“ ob ich mich als Quereinsteigerin in den Aufgaben und Abläufen einer großen Steuerkanzlei zurechtfinden und von den erfahrenen Kolleg:innen akzeptiert werden würde. Doch diese Bedenken erwiesen sich dann gottseidank als komplett unbegründet. Ich wurde von allen überaus herzlich aufgenommen und in die neuen Systeme sehr gründlich eingewiesen. Bei den dann folgenden ersten eigenen Schritten konnte ich jederzeit auf Hilfsbereitschaft zählen und mir bestimmte Abläufe und Besonderheiten noch einmal erklären lassen, wenn nötig. Dabei hatte ich nie das Gefühl zu „nerven“.

TIM: Gibt es Ihrerseits Punkte die verbessert werden sollten? Die Ausstattung der Arbeitsplätze zum Beispiel?

Anna-Maria Speth: Oje, sie möchten jetzt sicher auch mal irgendwelche Kritik hören. Da kann ich aber leider nicht mit dienen. Denn auch was die technische Ausstattung und die Atmosphäre im Büro insgesamt betrifft gibt es von meiner Seite absolut nichts zu beanstanden. Die IT ist vom Allerfeinsten. Während des Corona-Lockdowns habe ich mich mit meiner Zimmerkollegin abgewechselt. Eine von uns war immer vor Ort im Büro und eine im Home-Office, von wo aus man auch kompletten Zugriff auf alle notwendigen Systeme und Unterlagen hatte. Seit einigen Wochen sind wir nun aber wieder gemeinsam hier im Büro tätig, was mir persönlich viel besser gefällt.

Heike Hogenmüller: In diesem Punkt kann ich Anna-Maria nur vollständig beipflichten. Hinsichtlich der technischen Ausstattung gibt es keinerlei offene Wünsche.

TIM: Was ist für Sie das Beste bei Melzer & Kollegen? Was schätzen Sie an Ihrem neuen Arbeitsplatz besonders?

Heike Hogenmüller: Mein Berufsleben war schon immer vom Wunsch nach Weiterbildung begleitet. Um meine Berufserfahrung zu erweitern, habe ich zum Beispiel im Jahr 2020 an einer 16-wöchigen Weiterbildungsmaßnahme als Personal- und Lohnbuchhalter/in mit Zertifikat teilgenommen. Während ich andernorts aber immer um Fortbildung kämpfen musste, finde ich hier sogar Unterstützung in jeder Hinsicht. Ich habe noch nie ein Nein erhalten, wenn ich am ein oder anderen Seminar teilnehmen wollte. Das selbstverantwortliche Arbeiten in Verbindung mit den bestehenden Gleitzeit- und Homeoffice-Lösungen bietet mir darüber hinaus auch viele persönliche Freiheiten. Und weil alles so gut organisiert ist, wie z.B. die klaren Vertretungsregelungen bei Abwesenheit, habe ich bereits jetzt das schöne Gefühl, hier wirklich angekommen zu sein.

Anna-Maria Speth: Mir gefällt am Besten, dass trotz hoher Professionalität in allen Belangen die menschliche Seite immer der wichtigste Faktor bleibt. Fachlich gefällt es mir, dass ich mich mittlerweile etwas auf das Gebiet der Einkommensteuer spezialisieren konnte.

Und dass mit den weitreichenden Gleitzeitregelungen und der unkomplizierten Handhabung von Urlaubsanträgen auch das Private nicht zu kurz kommt sind weitere Bonbons die ich so bisher nicht kannte.

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